Datum: 02.04.2024
Unser PUSCH-DATA-Team AST Süßen darf sich 2024 auf Verstärkung durch den Schweizer Pierre Moraz (Jg. 1999) freuen. Pierre wohnt in St. Légier und trainiert in der Region um Vevey am Genfer See, der sogenannten „Perle an der Schweizer Riviera“. An der Universität Lausanne studiert der 25-Jährige aktuell Sportwissenschaften. Den Einstieg in den Triathlon fand Pierre mit etwa 10 Jahren. Inspiriert und ermutigt wurde er durch seine nicht weniger sportlichen Eltern. Beide traten erfolgreich bei Ironman-Rennen an, zu denen der Sohn selbstverständlich mitgenommen wurde. Zum sportlichen Ausgleich spielt er gerne Gitarre und trifft sich mit Freunden.
Aktuell ist der angehende Sportwissenschaftler im Kader des ATLET Teams (Association Team Léman Espoirs Triathlon) in Vevey. Dieses Team zeichnet sich durch die internationalen Bestrebungen der etwa 6 Teammitglieder aus – genug Platz für Pierres Ambitionen. Am Triathlon gefällt dem Schweizer besonders die Abwechslung durch die Kombination dreier Disziplinen. Zugleich schätzt er die gesundheitsförderlichen Aspekte, welche die drei Ausdauerdisziplinen eben gerade dank der körperlichen Belastungsvariation in sich vereinen.
Zu seinen bisherigen Erfolgen zählt Pierre die Bronzemedaille bei der Hochschulweltmeisterschaft im Mixed Team Relay-Format, wobei er in der Einzelwertung 5. wurde. Ein weiteres persönliches Highlight war der 9. Platz in einem Europacup. Für diese Saison strebt er auf europäischer Ebene eine Etablierung in der Eliteklasse an und plant zudem sein Weltcup-Debut. Zu seinen langfristigen Zielen äußert sich der ambitionierte Schweizer wie folgt: „What motivates me in general is the long-term process of reaching the highest level in my sport in a few years.“
Nebenbei bemerkt: Online ist er eher schwer zu erreichen – wir haben uns darauf geeinigt, dass das heutzutage etwas Gutes ist – bleib fokussiert.
Lieber Pierre, herzlich willkommen im PUSCH-DATA-Team AST Süßen. Wir freuen uns riesig, dass du mit uns an den Start gehst – „Go for it“!
Text: Teresa Moll, Foto: @wilhelmlilge