24.10.2025
Am Wochenende findet der im Herbst sehr beliebte Albmarathon mit einem großen Angebot an Läufen in Schwäbisch Gmünd statt.
Neben den Klassikern über 5 und 10 Kilometern gibt es auch wieder die Ultrastrecke über 50 Kilometer und den 25 Kilometer Lauf, welcher nach der Hälfte der 50 Kilometer Strecke auf dem Rechberg sein Ziel hat. Der sehr gut angenommene Traillauf über 37 Kilometer war wie letztes Jahr sehr schnell ausgebucht und führt von Lauterburg, wohin ein Shuttle-Bus für die 225 Teilnehmer angeboten wird, zurück an die Großsporthalle in Gmünd, wo die Siegerehrungen stattfinden.
Über die ambitionierte 50 Kilometer Distanz, bei welcher alle drei Kaiserberge (Hohenstaufen, Stuifen und Rechberg) erklommen werden müssen, bevor es zurück nach Gmünd geht, dürfen wir uns auf fünf schwarz-gelbe Crewmitglieder freuen. Claudio De Vito, Steffen Gerlach, Rafael Malajka, David Reczuch und Daniel Vergote werden am Samstag um 10 Uhr auf die Strecke gehen und versuchen schnellst möglichst wieder in Gmünd zu sein. Mit ihnen starten Dieter Pflüger und Sabine Schonder auf die 25 Kilometer. Die zwei dürfen sich auf das Ziel auf dem Rechberg freuen. Shuttle Busse bringen die Finisher wieder zurück zum Start/zurück zur Halle. Sechs LäuferInnen starten von uns auf den nicht weniger anspruchsvollen Alb Trail. Hier erfolgt der Start für Steffen Durner, Matthias Ludmann, Teresa Moll, Lorenz Görne, Josefine Hellermann und Ann-Katrin Yigin um 10:30 Uhr. Als letzter Lauf startet um 11 Uhr der 10 Kilometer Lauf mit PJ Coleman und Heiko Thiele, beide haben sich auch für die 5 Kilometer um 10:15 Uhr gemeldet. Dauerläufer Alois Nusko wird sie auf der kürzeren Strecke unterstützen. Eventuell werden wir auch noch das ein oder andere Crewmitglied am Nachmeldetisch finden. Sehr erfreulich, dass wir auf allen Strecken vertreten sind und uns hoffentlich auch gegenseitig unterstützen können.
Einen Tag später darf dann Benedikt Nußbaum auf die 42,195 Kilometer lange Strecke durch Frankfurt. Mit einem grandiosen Herbst, in welchem er auf allen Strecken von 5 Kilometer bis zur Ultradistanz siegreich war, sollte es ein vielversprechendes Rennen mit einer hoffentlich guten Endzeit werden. Wir drücken die Daumen für ein stressfreies und erfolgreiches Wochenende. ht










