METALLART-Team Süßen mit starker Kaderaufstellung für die 1. Triathlon-Bundesliga

Datum: 13.05.2025

Das METALLART-Team AST Süßen und Teammanager Hannes Müller stellen weitere Neuzugänge der 1. Triathlon-Bundesliga vor.

Eine hohe Leistungsdichte in der Liga erfordert einen starken Kader nicht nur hinsichtlich der körperlichen und mentalen Leistungsfähigkeit, sondern auch der Anzahl an verfügbaren und einsatzbereiten Athleten. Die Triathleten sind auf Punktejagd in internationalen Rennen unterwegs. „10-15 Rennen pro Saison können das schon mal werden“, laut Linus Lehnen, langjähriges Teammitglied. Ob es ein Athlet auf die Startliste bei Europa- oder gar Weltcuprennen schafft, wird oft erst wenige Wochen vorab bekanntgegeben, sodass die bereits länger geplanten Bundesligatermine eventuell nicht wahrgenommen werden können. Dann muss schnell Ersatz her. „Ein tiefer und breiter Kader ist wichtig, um vollständige Teambesetzung bei jedem Rennen sichern zu können“, so Hannes Müller. Dies führt unausweichlich zu vielen internationalen Athleten innerhalb einer Mannschaft.  Ein weiterer Top-Zugang ist

Panagiotis Bitados: Starker Mitteldistanzler

Aus Griechenland schließt Panagiotis Bitados (Jg. 2003) ins Team auf. Der ursprüngliche Schwimmer fand den Einstieg bereits in jungen Jahren über seine Liebe zu Cross Country Rennen (Mountainbike und Traillauf). Rückblickend bewertet er es als sein großes Glück, dass sein Weg ihn zum Triathlon führte. Bitados hat für sich entschieden, eine Profi-Laufbahn anzustreben. Die nötige Arbeit dafür verbindet er auch als Genuss: Wenn Trainingslager auf den kanarischen Inseln anstehen, ist er im Glück. Sein Ziel für 2025 ist es nun, so viele verschiedenen Rennen wie möglich mitzunehmen und Erfahrungen zu sammeln. Dazu zählt er primär die wertvollen Events in der 1. Triathlon-Bundesliga (Sprint-Formate) sowie das ein oder andere 70.3 Rennen (Mitteldistanz: in der Regel 1,9km Schwimmen/90km Rad/21,2 km Laufen). Bei Letzteren hat der junge Grieche aktuell bereits 4 von 4 Rennen für sich entschieden. Diese Ergebnisse über die längeren Distanzen in bereits so jungen Jahren deutet auf ein enormes Leistungsvermögen hin.                     tm

Foto: privat