Aktivseminar "Mein erster Halbmarathon" 2005

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Aktiv Seminar "Mein erster Halbmarathon" 2005

Viele Bilder zum Seminar auf der Internetseite von Reinhard Arras

Alle Finisher des Aktivseminars im Bild

NWZ 27.09.2005 - Süßener Gruppe komplett im Ziel - Viele setzen sich neue Ziele
NWZ 24.09.2005 - Im Ziel die glücklichsten Menschen
NWZ 27.07.2005 - Nach Stadtlauf Energie getankt
NWZ 11.07.2005 - Teilnehmer des AST-Seminars beim Stadtlauf in Süßen
NWZ 23.03.2005 - Aktion "Mein erster Halbmarathon"
62 Teilnehmer beim Aktiv-Seminar "Mein erster Halbmarathon"
Teilnehmer
Vorstellung des Aktiv-Seminars

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    27.09.2005 -  Süßener Gruppe komplett im Ziel - Viele setzen sich neue Ziele
Autor und Bild: STEFFEN WOLFF

Nach dem erfolgreichen Halbmarathon in Ulm
Seminar auf Wolke sieben

Alle Finisher des Aktivseminars im Bild

Sie haben es geschafft. Alle Teilnehmer des Laufseminars vom Ausdauersportteam (AST) Süßen, die beim Einstein-Marathon am Sonntag an den Start gegangen waren, haben das Ziel erreicht. Nach 21 Kilometern schwebten sie alle auf Wolke sieben.

Unter dem Jubel von tausenden Zuschauern auf dem Ulmer Münsterplatz rennt Beate Urbez-Mühleisen nach 2:19 Stunden über den Zielstrich, reißt die Arme nach oben. "Mein erster Gedanken war: Ja, ich habe es geschafft", erzählt sie später; "ich war überglücklich." Zum ersten Mal in ihrem Leben hatte die 38-Jährige einen Halbmarathon absolviert. Gemeinsam mit 70 anderen Teilnehmern des Laufseminars "Mein erster Halbmarathon" des Ausdauersportteams (AST) Süßen hatte Urbez-Mühleisen am ersten Ulmer Einstein-Marathon teilgenommen.

Als Sieger konnten sich am Ende alle fühlen. Denn was selbst Jochen Frech, Trainer des WMF-BKK-Triathlon-Teams des AST Süßen und Betreuer der Laufaktion, nicht für möglich gehalten hatte, wurde war: Alle beim Halbmarathon in Ulm gestarteten Seminar-Teilnehmer waren auch ins Ziel gekommen. "Und alle sind unter der Drei-Stunden-Grenze geblieben, das ist schon stark", freute sich Frech.

Jojo hat es einmal mehr geschafft

Laufzeiten spielten am Sonntag aber nur eine untergeordnete Rolle, hatten doch viele Teilnehmer vor Beginn des Seminars mit dem Laufen wenig am Hut - wie etwa Silke Bühler: "Ich bin ab und zu mal vier Kilometer gejoggt. Aber ganz langsam und danach war ich immer k.o." Dass sie jetzt in Ulm die 21 Kilometer geschafft hat, ist für die 30-Jährige einfach nur "super"." Ich hätte nie geglaubt, dass ich das packe", erzählt sie. Jetzt will sie das regelmäßig Laufen beibehalten ""und im nächsten Jahr wieder einen Halbmarathon laufen".

Ein halbes Jahr lang hatten sich die Seminar-Teilnehmer auf den großen Tag vorbereitet, mehrmals in der Woche trainiert, waren bei Wind und Wetter auf die Laufstrecke gegangen. "Das Training hat sich für alle gelohnt, wie ja die Ergebnisse zeigen", zieht Jochen Frech eine erste Bilanz," Teilnehmer und Betreuer können voll zufrieden sein." Auch Reinhard Arras, Organisator des AST-Seminars, war die Erleichterung anzumerken: "Ich bin wirklich froh, dass alles so wunderbar geklappt hat. Wir konnten die Teilnehmer wirklich für das Laufen begeistern, das war ja unser Ziel." Eine Wiederholung der Aktion sei nicht ausgeschlossen.

Jörg Rommel jedenfalls hat bereits konkrete Zukunftspläne. Nach 1:52 Stunden war der Eislinger in Ulm ins Ziel gekommen. "Ich wollte unter 1:50 Stunden laufen, das habe ich leider nicht ganz gepackt", erzählt der 36-Jährige, der noch vor einem halben Jahr "vielleicht alle zwei Wochen mal gejoggt" ist. Enttäuscht ist Rommel nicht, aber hoch motiviert. "Im nächsten Jahr will ich die Zeit knacken und wer weiß, vielleicht laufe in im Herbst einen Marathon."

    24.09.2005 -  Im Ziel die glücklichsten Menschen
Autor und Bild: STEFFEN WOLFF

AST Süßen mit insgesamt 140 Teilnehmern beim ersten Einstein-Marathon
Laufseminar-Gruppe feiert Premiere über Halbmarathon-Distanz - Tipps vom Trainer

Die Spannung steigt, der große Tag steht bevor. Rund 70 Teilnehmer eines Laufseminars des Ausdauersportteams (AST) Süßen gehen am Sonntag beim ersten Einstein-Marathon in Ulm über 21 Kilometer an den Start.

Sie sind gut vorbereitet. Mehr als sechs Monate lang haben die Teilnehmer des Laufseminars "Mein erster Halbmarathon" trainiert, ihre Kondition verbessert und sich ausgiebig mit dem Thema Langstreckenlauf befasst - jetzt ist der große Moment gekommen. Am Sonntag gehen die rund 70 Hobbyläufer beim ersten Einstein-Marathon in Ulm auf die 21,095 Kilometer lange Strecke - für alle eine Premiere.

Dass die Läufer nach der langen Vorbereitungsphase jetzt heiß auf den Wettkampf sind, wurde beim letzten Treffen der Gruppe vor dem großen Tag deutlich. Schon allein der Geräuschpegel, der im Nebenzimmer des Eislinger Waldheims herrschte, ließ daran keinen Zweifel. Ein deutliches Anzeichen steigender Nervosität. "Das ist schon gut so", glaubt Jochen Frech, Trainer des Triathlon-WMF-BKK-Teams des AST Süßen und Be-treuer der Laufaktion, "Spannung vor dem Wettkampf gehört dazu, das geht jedem Spitzensportler so." Doch damit die Angst vor der Strecke nicht überhand nimmt, gab Frech den Debütanten noch einige Tipps mit auf dem Weg: "Wer sich in den vergangenen Monaten an die Trainingspläne gehalten hat, ist fit. Ihr schafft den Halbmarathon garantiert." Bereits vor dem Lauf könnten die Teilnehmer die positiven Ergebnisse des Trainings genießen.


Jochen Frech


" Ihr seht alle besser aus, ihr habt Laufen in euren Alltag installiert und euch Zeit dafür genommen - auch wenn es manchmal hart war." Der Lohn für die Schinderei wartet am Sonntag auf die Läufer. Und damit sie den Triumph auf der Ziel-linie in vollen Zügen genießen können, gabs noch ein paar Ratschläge vom Profi. "Den Lauf langsam angehen", forderte Frech von seinen Schützlingen, "das Pulver, das man am Anfang unnötig verschießt, fehlt am Ende." Wer aber auf den letzten fünf Kilometern noch Kraft habe, könne aufrecht und mit einem Lächeln auf den Lippen an den Gegner vorbeiziehen. Eine mögliche Schwächephase gegen Ende der Strecke sollten die Läufer möglichst verdrängen. "Wenn Gedanken aufkommen wie etwa: ,Was mache ich hier bloß? oder ,Hier zu laufen war ja wohl eine blöde Idee! - einfach nicht drauf achten. Einfach nur vorstellen, wie man nach 21 Kilometern mit erhobenen Armen über den Zielstrich lauft. Ich garantiere: Dann seid ihr die glücklichsten Menschen."

Start zum Einstein-Marathon ist am Sonntag um 10 Uhr. Das AST nimmt an dem Ereignis mit insgesamt mehr als 140 Läufern teil.

    27.07.2005 -  Nach Stadtlauf Energie getankt
Autor und Bild: STEFFEN WOLFF

AST-Seminar "Mein erster Halbmarathon"

Nach der erfolgreichen Teilnahme beim Stadtlauf in Süßen bekamen die Teilnehmer des Aktiv-Seminars "Mein erster Halbmarathon" des Ausdauersportteams (AST) Süßen einen Schnupperkurs im Tai-Chi spendiert - und tankten neue Energie.


Energie tanken nach dem anstrengenden Süßener Stadtlauf für die angehenden Halbmarathonläufer: Tai Chi auf dem Burren
Foto:STEFFEN WOLFF

Im Kreis hat sich die Gruppe auf der Anhöhe des Burren verteilt. Von der Anhöhe zwischen Gingen und Unterböhringen geht der Blick weit ins Filstal hinein, die Abendsonne taucht die Landschaft in ein beruhigendes Licht. Nur leise ist das Blöken einer Schafherde zu hören, eine leichte Brise weht sanfte Klänge aus dem CD-Player herüber. Gisela Fischer hebt die Arme vor den Körper. "Und jetzt versucht mal, ganz ruhig und gleichmäßig zu atmen", sagt sie leise, und streckt dann fast in Zeitlupe ihre Hände zur Seite aus.

Es war das etwas andere Training, das die Teilnehmer des AST-Seminars "Mein erster Halbmara-thon" an diesem Sommerabend erlebten. Uli Kielkopf, Lauftreffleiter beim AST und einer der Betreuer der Aktion, war die Idee gekommen, seinen Sportlern nach der erfolgreichen Teilnahme beim Stadtlauf in Süßen einen Schnupperkurs in Tai-Chi zu gönnen. "Jeder, der bei dem Lauf über zehn Kilometer dabei war, hat eine Spitzenleistung abgeliefert. Jetzt sollen die Teilnehmer neue Energie tanken, um den nächsten Trainingsabschnitt in Angriff nehmen zu können". Schließlich will die Gruppe am 25. September beim Halbmarathon in Ulm an den Start gehen.
Für den richtigen Fluss der Energie sorgte Gisela Fischer. Die ausgebildete Tai-Chi-Lehrerin hatte sich für die Läufer extra ein paar Übungen ausgedacht. "Wir machen Qi Gong", erklärte sie. "Das dient hauptsächlich dazu, Energie aufzunehmen und richtiges Atmen zu üben". Eine halbe Stunde lang dau-erte der Schnupperkurs. "Das war tatsächlich entspannend, ich konnte richtig abschalten", war die erste Reaktion einiger Teilnehmer.

Neue Kraft können die Läufer bestens gebrauchen. "Denn mit der Teilnahme am Stadtlauf ist das Grundlagentraining abgeschlossen. "Jetzt geht es an die langen Strecken", kündigte Kielkopf an. Zur Einstimmung nahm die Gruppe dann auch gleich einen Eineinhalb-Stunden-Lauf in Angriff - topfit und strotzend vor neuer Energie.

    11.07.2005 -  Teilnehmer des AST-Seminars beim Stadtlauf in Süßen
Autor und Bild: STEFFEN WOLFF

Mit Puls 200 an den Start

Für die Teilnehmer des Aktiv-Seminars "Mein erster Halbmarathon" war es die erste Bewährungsprobe. Beim Stadtlauf in Süßen gingen sie auf die zehn Kilometer, Ende September steht der Halbmarathon in Ulm auf dem Programm.

Der Blick auf die Pulsuhr eine halbe Stunde vor dem Start verriet die Nervosität der Läufer. "Manche haben Werte bis 200, und das, obwohl sie sich noch gar nicht anstrengen," " verriet Uli Kielkopf, Lauftreffleiter beim Ausdauersportteam (AST) Süßen und einer der Betreuer des Aktiv-Seminars "Mein erster Halbmarathon."

Die Aufregung war begründet. Schließlich stand für die Teilnehmer des Seminars beim Süßener Stadtlauf am Samstag die erste Bewährungsprobe auf dem Programm. Nach rund dreimonatigem Training absolvierten die Läufer ihren ersten Wettkampf über zehn Kilometer. Halbzeit bei der Dauer des Lauf-Seminars, aber auch Halbzeit bei der Länge der Strecke - am 25.September wollen die Teilnehmer den Halbmarathon in Ulm bewältigen.

Noch nie zuvor hatte Helga Lorenz einen Wettkampf bestritten. "Heute laufe ich gemeinsam mit meinem Mann", sagte die 44-Jährige vor dem Start, die erst durch das AST-Seminar zum Laufsport gekommen war. "Unter einer Stunde", so das Ziel von Lorenz über die Zehn-Kilometer-Distanz. Das wollte auch Elisabeth Wössner erreichen, die zwar bereits mehrmals Wettkämpfe über fünf Kilometer absolviert hatte, aber noch nie über die doppelte Distanz. Beide, Lorenz und Wössner, sollten ihr Vorhaben später in die Tat umsetzen und mit Zeiten knapp über 54 beziehungs-weise 53 Minuten deutlich unter der Eine-Stunde-Schwelle bleiben.

Nach dem Startschuss gab es für die Seminar-Teilnehmer dann kein Halten mehr. Alleine, viele aber in kleinen Gruppen, gingen die rund 70 Läufer auf die Strecke. Da alle mit dem gleichen Trikot bekleidet waren, fielen sie im dichten Feld schnell auf, sodass sie von den Zuschauern entlang der Strecke angefeuert wurden. Davon ließ sich auch Ralph Schwenzer zur Höchstleistung motivieren. Nach 43:36 Minuten kam der 43-Jährige als erster Seminar-Teilnehmer ins Ziel -überglücklich, aber geschafft. "Ich bin die erste und zweite Runde zu schnell angegangen, erklärte er noch et-was atemlos im Ziel, "Glücksgefühle hatte ich trotzdem, es war super."

Knapp sieben Minuten später hatte es auch Gabi Bantleon an der Seite von Uli Kielkopf geschafft, dem Laufbegleiter vor Freude im Ziel um den Hals fiel. "Bei Kilometer fünf war es hart, aber der Uli hat mich gezogen. Der unterstützt uns Teilnehmer super und motiviert uns alle." Motivation werden sie in den kommenden Wochen dringend benötigen. "Mit dem
Zehn-Kilometer-Lauf ist das Grundlagentraining abgeschlossen", erklärte Jochen Frech, Triathlontrainer des WMF BKK-Teams beim AST und Betreuer des Aktiv-Seminars, der alle seine Läufer im Ziel per Handschlag begrüßte, "jetzt kommen die langen Läufe, damit alle den Halbmarathon in Ulm überstehen." Frech jedenfalls ist überzeugt davon, dass es alle schaffen.

    23.03.2005 -  Aktion "Mein erster Halbmarathon" des AST Süßen

"Läufer sind die glücklicheren Menschen"

Mit einem lockeren Lauf sind die Teilnehmer der Aktion "Mein erster Halbmarathon" ins Training gestartet. Sechs Monate lang wollen sich 65 Hobbyläufer unter Anleitung des AST Süßen auf den 21-km-Lauf vorbereiten.

Silke Renn will's endlich wissen. Schon mehrmals hat die 39-Jährige ihre Laufschuhe geschnappt, war eine Runde durch den Wald gejoggt. "Aber eben nie über einen längeren Zeitraum, immer nur sporadisch«, erzählt sie. Acht Kilometer war bisher ihre längste Strecke, jetzt sollen es endlich mehr werden. Gemeinsam mit 64 weiteren Hobbyläufern nimmt Silke Renn an der Aktion "Mein erster Halbmarathon" des Ausdauersportteams Süßen (AST) teil. Innerhalb eines halben Jahres wollen sich die Teilnehmer auf den Halbmarathon in Ulm vorbereiten, der am 25. September im Zuge des Einstein-Marathons angeboten wird. Bis dahin ist es noch ein weiter Weg, das wissen die Teilnehmer alle, die sich zum Trainingsauftakt im Schlater Wald getroffen haben. Doch auch der längste Weg beginnt mit dem ersten Schritt. "Wir beginnen ganz locker", beruhigt Jochen Frech, Trainer des Triathlon-WMF BKK-Teams des AST Süßen und Betreuer der Laufaktion. Kennen lernen der anderen Läufer und des eigenen Fitnesszustandes stand beim ersten Training im Vordergrund. "Wichtig ist, den Puls niedrig zu halten." Aufgeteilt in drei Gruppen Anfänger, Hobby und Ambitionierte - stand zunächst eine 35-minütige Trabeinheit auf dem Programm. "Wir müssen erst einmal schauen, wie fit die Teilnehmer sind", erklärt Frech, "denn viele Leute überschätzen sich." Was auf ihn zukommt, kann sich Bernard Weinert schon ausmalen. "Ich bin schon bei ein paar Cityläufen über zehn Kilometer mitgelaufen, jetzt will ich endlich regelmäßig laufen und einen Halbmarathon in Angriff nehmen", erzählt der 50-Jährige, "bisher ist es meist am mangelnden Training gescheitert." 

In den kommenden 12 Wochen steht für die Teilnehmer Grundlagenausdauer auf dem Programm. Langsames Laufen mit niedrigem Puls, jede Woche etwas mehr - so sieht der Trainingsplan aus. Zweimal pro Woche, mittwochs und freitags, trainieren die Teilnehmer gemeinsam, den Rest muss jeder selbst bewerkstelligen. "Beharrlichkeit ist am Anfang ganz wichtig", sagt Frech. Dran bleiben und nicht aufgeben, "die ersten Wochen werden für manche sicherlich hart, bis sich das Training eingespielt hat". Doch der Trainer will seine Schützlinge nicht entmutigen, im Gegenteil: "Mit jedem Schritt kommt ihr eurem Ziel näher euer Leben und eure Persönlichkeit wird sich verändern." Denn eines sollten sich die Teilnehmer laut Frech immer vor Augen halten: "Läufer sind die glücklicheren und gesünderen Menschen."

Laufschuhe an und los: Die Teilnehmer der Halbmarathonaktion des AST Süßen. FOTO: STEFFEN WOLFF

 

    62 Teilnehmer beim 1. Training des Aktiv-Seminars "Mein erster Halbmarathon"

Foto: Reinhard Arras

Unser Angebot gemeinsam auf das Ziel des Einstein-Halbmarathons in Ulm hinzutrainieren wurde von 62 Läuferinnen und Läufern angenommen. Zum Auftakttraining trafen sie sich mit den Laufbetreuern des Ausdauersportteams. Unser Triathlontrainer, Jochen Frech, begrüßte die Laufeinsteiger. Danach gingen 3 Laufgruppen in gemäßigtem Lauftempo das erste Training an. Nach wurden die Trainingspläne verteilt.

    Teilnehmer des Aktiv-Seminars

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     Vorstellung des Aktiv-Seminars

Dein Weg nach Ulm
  • 9. März 2005 - Auftaktveranstaltung - Vortrag zum Thema: " Wie verbessere ich meine Kondition ohne Schädigung meines Körpers?" 
    Sportkreisarzt, Dr. Bickelhaupt 
    Ort: Aula der Geschwister-Scholl-Realschule Süßen, Beginn: 19:30 Uhr, Eintritt frei!
  • 19. März 2005 - Trainingsbeginn "Der längste Weg beginnt mit dem ersten Schritt..!" 
    Ort: Parkplatz Schlater Wald (Eiche) zwischen Süßen u. Schlat, Beginn. 17.00 Uhr
  • 11. Mai 2005 - Vortrag Thema: "Richtig Laufen ", 
    Jochen Frech (Triathlonbundesligatrainer des AST Süßen), 
    Ort: Zehntscheuer Süßen, Beginn: 19:30 Uhr, Eintritt frei!
  • 15. Juni 2005 - Vortrag zum Thema: "Ernährung", 
    Referent der WMF BKK 
    Ort: Zehntscheuer Süßen, Beginn: 19:30 Uhr, Eintritt frei!
  • 9. Juli 2005: Stadtlauf Süßen im Rahmen des Stadtfestes Teilnahme am Stadtlauf Süßen über die " Viertels-Marathon-Distanz " (10 km)
  • 25. September 2005:  "Dein erster Halb-Marathon"
    Teilnahme am 1. Einstein (Halb-) Marathon in Ulm/Donau (2 1,1 km)

Zum Einsteinmarathon

Zielgruppe: 

Interessierte die in der Lage sind 30 Minuten am Stück zu Laufen/Joggen. 

Training:

Die Teilnehmer werden je nach Motivation und Trainingsmöglichkeiten in Gruppen (Einsteiger/ Hobby/ u. Ambitionierte), eingeteilt. 
Für jede Gruppe werden professionelle Trainingspläne von Triathlon-Bundesligatrainer Jochen Frech erstellt.

Regelmäßige Trainingszeiten:

Unkostenbeitrag: 

Der Unkostenbeitrag beträgt Euro 80.- und schließt folgende Leistungen mit ein:

AST-Mitglieder können kostenlos an dem Kurs teilnehmen, müssen aber für Startgelder und T-Shirt selbst aufkommen.